Die richtige Diagnose ist wichtig. Noch wichtiger: Sie muss rechtzeitig gestellt werden.

Die das Auge betreffenden Behandlungsformen – von Operationen über Injektionen bis hin zu Vorsorgemaßnahmen – sind ein weitreichendes Gebiet. Sehen Sie hier im Überblick, welche Leistungen Sie bei uns erwarten können.

Jedes Augenleiden kündigt sich durch spezifische Anzeichen an. Wie bei vielen anderen Krankheiten auch, ist es bei Augenleiden besonders wichtig, die ersten Anzeichen frühzeitig zu erkennen. Denn je früher man sie ausfindig macht, desto höher sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Wir möchten Sie als unsere Patienten gern über die

verbreitetsten Augenkrankheiten informieren. Zunächst aber geben wir Ihnen einen Einblick in den Aufbau und die Funktionen des menschlichen Auges. Und wer die richtige Diagnose stellen möchte, der sollte sich vor allem mit einem auskennen: dem menschlichen Auge. So können Sie den Erklärungen Ihres Arztes besser folgen.

Das Auge
Das Auge

So haben es die meisten noch nie gesehen.

Die Augen sind die komplexesten Sinnesorgane des Menschen. Nicht nur dass sie optische Eindrücke verarbeiten und scharfe, farbige Bilder ans Gehirn senden können, sie arbeiten, was das räumliche Sehen betrifft, auch „im Team“.

Entwicklungsgeschichtlich gesehen sind die Augen Teil des Nervensystems, das aus der Gehirnanlage des Ungeborenen entsteht. Diese direkte Verbindung mit dem Gehirn bleibt über den Sehnerv lebenslang erhalten. Gut geschützt liegt der Augapfel in einer knöchernen Höhle – vor Staub, Schweiß und Zugluft schützen zudem Lider, Wimpern und Augenbrauen. Die Augenmuskeln steuern die Bewegungen des empfindlichen Organs. Mit jedem Lidschlag wird es mit dem Tränenfilm befeuchtet, der es damit vor Austrocknung schützt. Die Innenseite der Lider und die Vorderseite des Augapfels bis zur Hornhaut sind mit der Bindehaut überzogen. Durch die glasklare, millimeterdünne Hornhaut fällt das Licht ins Innere des Auges.

Dahinter liegen Regenbogenhaut, Pupille und Linse. Wie bei einem Fotoapparat fangen diese das Licht ein und leiten es in den Augapfel weiter. Zur Hauptaufgabe der Regenbogenhaut, die sich wie eine Blende bewegt, gehört dabei die Steuerung des Lichteinfalls. Je nach Helligkeit verengt oder weitet sich dabei die Pupille, die auch als „Sehloch“ bezeichnet wird. Für die Schärfe des Bildes ist die Linse zuständig. Sie ist ebenfalls beweglich und bündelt das Licht.

Durch den sogenannten Glaskörper gelangt das Licht zur Netzhaut. Letztere kleidet den Augenhintergrund aus und übersetzt die Lichtreize in Nervenimpulse. Sie ist gut durchblutet und besteht aus zwei Arten von Lichtsinneszellen: den Stäbchen und den Zapfen. Für das Schwarz-Weiß-Sehen in der Dunkelheit sind die rund 120 Millionen Stäbchenzellen verantwortlich. Die etwa sechs bis sieben Millionen Zapfen ermöglichen das Farbsehen bei Tageslicht und während der Dämmerung. In der höchsten Konzentration sind die Zapfen im sogenannten gelben Fleck (Macula) anzutreffen. In dieser im Zentrum der Netzhaut befindlichen Region, ungefähr vier Millimeter schläfenwärts vom sogenannten blinden Fleck entfernt, entstehen die schärfsten Bilder. Lichtsinneszellen sind in diesem Bereich nicht vorhanden, weil sich dort die Nervenfasern zum Sehnerv bündeln, der die Informationen zum Gehirn weiterleitet.

Grauer Star (Katarakt)

Der „Wasserfall“, der den Blick trübt.

Das Wort „Katarakt“ bedeutet Wasserfall und ist in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Heute ist diese Krankheit, bei der die Augenlinse nach und nach trüb wird, unter dem Begriff „Grauer Star“ bekannt. Diese Eintrübung bewirkt, dass der Betroffene nicht mehr scharf sehen kann. Der Graue Star tritt vor allem ab dem 60. Lebensjahr auf – Diabetiker sind besonders gefährdet. In den meisten Fällen ist die Linsentrübung altersbedingt, sie kann aber auch die Folge einer Verletzung oder einer Erkrankung sein.

Symptome:

  • Nachlassende Sehschärfe
  • Verschwommenes Sehen, Schleier-Sehen, vermehrte Blendung
  • Lichtempfindlichkeit, verzögerte Anpassung an hell und dunkel
  • Schlechtere Wahrnehmung von Kontrasten und Farben
  • Nachlassendes räumliches Sehvermögen

Behandlung:
Eine Operation kann in den meisten Fällen die volle Sehschärfe wiederherstellen. Dabei wird die trübe Linse durch eine Kunstlinse ersetzt.

Grüner Star (Glaukom)

Die weltweit häufigste Ursache für Erblindung.

Als Grüner Star (Glaukom) wird eine Gruppe von Erkrankungen bezeichnet, die die Netzhaut und den Sehnerv in Mitleidenschaft ziehen. Meist ist dabei der Augeninnendruck erhöht. Die Folgen reichen von leichten Sehstörungen und Gesichtsfeldausfällen bis hin zur kompletten Erblindung. Gerade in Entwicklungsländern, wo die schlechte medizinische Infrastruktur operative Eingriffe erheblich erschwert, weist diese Krankheit eine große Häufigkeit auf. Zwar verursacht der Grüne Star meist keine Schmerzen und die Augen können die Einschränkungen lange kompensieren, jedoch wird die Erkrankung oft erst dann entdeckt, wenn der Sehapparat schon beträchtlich geschädigt ist.

Symptome:

  • Sehstörungen, z. B. Ringe oder Höfe um Lichtquellen
  • Nebelsehen oder Gesichtsfeldausfälle

Behandlung:
Medikamente, eine Laserbehandlung oder eine Operation können das Fortschreiten der Erkrankung verhindern.


Altersbedingte Maculadegeneration (AMD)

Das Alter, das Fensterrahmen schief werden lässt.

Die Stelle des schärfsten Sehens wird auch Macula oder gelber Fleck genannt. Bei der AMD, einer Alterserkrankung der Netzhaut, sterben nach und nach die Sinneszellen an dieser Stelle ab. Dadurch erscheinen Bilder im Zentrum des Blickfeldes immer unschärfer. Die altersbedingte Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für Erblindung bei über 75-Jährigen. Sie verläuft in der Regel fortschreitend. Rechtzeitig erkannt sind bestimmte Formen der Erkrankung jedoch oft behandelbar.

Man unterscheidet in der Medizin zwei Formen dieser Krankheit:
1. Die trockene AMD. Hierbei gehen Sinneszellen aufgrund von altersbedingten Veränderungen innerhalb der Schicht unter der Netzhaut zugrunde. 2. Die feuchte AMD. Bei dieser Form der Krankheit bilden sich neue Gefäße in den Schichten unter der Netzhaut und führen zu deren Abhebung und Flüssigkeitseinlagerungen.

Symptome:
„Verzerrtsehen“: Gerade Linien, zum Beispiel die eines Fensterrahmens, erscheinen verbogen. Verschwommene Sicht in der Mitte des Blickfeldes bis hin zu einem zentralen Gesichtsfeldausfall. Schwierigkeiten, Gesichter zu erkennen

Behandlung:
Bei der trockenen Makuladegeneration hilft die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, besonders kann sich Lutein als vorbeugend und den Krankheitsverlauf mildernd erweisen. Bei der feuchten Makuladegeneration kann man durch die Einspritzung von innovativen Mitteln (Lucentis, Éylea, Avastin, etc.) die Krankheit wirksam bekämpfen.

Altersweitsichtigkeit (Presbyopie)

…und plötzlich sind die Arme zum Lesen zu kurz.

Mit steigendem Alter verlieren auch Normalsichtige meist einen Teil ihrer Sehkraft. Schuld sind schleichende Alterungsprozesse im Auge, welche die Elastizität der Linse nach und nach reduzieren. Die meisten Menschen bemerken dies zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Ein typisches Symptom ist das langsame Unscharf-Werden von Bildern und Buchstaben im Nahbereich. Wenn die Arme „zum Lesen zu kurz“ werden, ist die Zeit für eine erste Lesebrille gekommen. Kurzsichtige bemerken die Veränderung oft etwas später. Die Altersweitsichtigkeit hebt die Kurzsichtigkeit jedoch nicht auf, sie verändert lediglich die Sicht im Nahbereich. Für die Ferne brauchen Kurzsichtige weiterhin eine Sehhilfe.

Symptome:
Unscharfe Bilder im Nahbereich

Behandlung:
Speziell auf die Weit- und Nahsicht angepasste Brillen können die Sehschwäche korrigieren. Geeignet sind sogenannte bifokale Gläser, die zwei Glasstärken in einer Brille kombinieren oder Gleitsichtbrillen mit eingeschliffenen Übergängen. Auch spezielle Bifokale Kontaktlinsen können ein scharfes Sehen in der Weite und Nähe ermöglichen. Mittels einer Operation: Durch Implantation von Multifokallinsen kann ein scharfes Sehen in der Ferne und Nähe erzielt werden.

Augenprobleme bei chronischen Krankheiten

Nicht wegsehen, sondern vorsorgen!

Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose haben ein besonders hohes Risiko für Augenkrankheiten. Wer unter einer dieser Krankheiten leidet, der sollte regelmäßig zur Augen-Vorsorge gehen. Auch dann, wenn er meint, aktuell keine Beschwerden zu haben. Viele Augenprobleme machen sich nämlich lange Zeit nicht bemerkbar. Besprechen Sie mit uns, welche Untersuchungsabstände sinnvoll sind. Der Augenarzt kann Schäden an der Netzhaut mit einem Spezialmikroskop oder einem Laser-Scanner sehr früh erkennen.

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

Blutzucker und Augen: Es kommt auf die richtige Einstellung an.

Es ist allgemein bekannt, dass erhöhte Blutzuckerwerte bei Diabetikern zu Veränderungen an den Blutgefäßen führen. Was dabei jedoch manchmal vergessen wird, ist, dass davon auch die feinen Gefäße der Netzhaut (Retina) betroffen sind.

Die sogenannte Diabetische Retinopathie gehört zu den häufigsten Folgeschäden der Zuckerkrankheit. Dabei versorgen die Blutgefäße die Sinneszellen der Netzhaut immer schlechter mit Nährstoffen und Sauerstoff. Die Folge: Aus den geschädigten Gefäßwänden kann Flüssigkeit und manchmal auch Blut austreten. Auch Fett- und Eiweißablagerungen in der Netzhaut sind möglich. Bei einem Teil der Erkrankten bilden sich neue Blutgefäße im Auge, die die Unterversorgung ausgleichen sollen. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Proliferativen Diabetischen Retinopathie. Die wuchernden Adern können Blutungen und plötzliche Sehstörungen verursachen, aber auch eine Netzhautablösung oder in seltenen Fällen Grünen Star zur Folge haben.

Das Heimtückische an diesen Krankheitsformen: Die Augenveränderungen bleiben meist lange unbemerkt. Erst bei fortgeschrittener Diabetischer Retinopathie lässt das Sehvermögen nach. Unbehandelt kann die Krankheit zur Erblindung führen.

Symptome:
Diabetiker haben anfangs weder Sehstörungen noch andere Beschwerden. Deshalb wird von den Betroffenen die Retinopathie meist erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt. Nämlich dann, wenn tatsächlich Sehstörungen auftreten. Die Erkrankten sehen Gegenstände dann oft nur noch verschwommen. Schwarze Punkte, die auch als „Rußregen“ beschrieben werden, weisen auf Einblutungen in den Glaskörper hin. Zwar entwickelt sich der Sehverlust oftmals schleichend, jedoch kann er auch bei größeren Blutungen oder einer Netzhautablösung ganz plötzlich auftreten.

Behandlung:
Bei leichten Diabetesschäden der Netzhaut reichen regelmäßige Kontrollen. Bei mittelschweren Schäden werden die betroffenen Anteile schmerzlos und unkompliziert gelasert. Bei schweren Verläufen kann eine Einspritzung bestimmter Medikamente (Lucentis, Cortison etc.) in den Glaskörper notwendig sein.

Bluthochdruck (Hypertonie)

Damit es mit den Augen wieder aufwärtsgeht: Blutdruck senken.

Extrem hohe Blutdruckwerte oder langjähriger Bluthochdruck gehen am Auge nicht spurlos vorbei. Die feinen Arterien der Netzhaut verengen sich und werden an manchen Stellen ausgebeult; kleinste Gefäße (Kapillaren) können sich sogar ganz verschließen. Auch kleine Blutungen, Wasseransammlungen (Ödeme) oder Ablagerungen in der Netzhaut sind möglich. Im Fachjargon spricht man von einem sogenannten Fundus-Hypertonicus und in fortgeschrittenen Stadien von einer hypertensiven Retinopathie Retinopathie. Bei Nichtbehandlung wird die Netzhaut mit der Zeit immer schlechter durchblutet und unzureichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Symptome:
Kopf- und Augenschmerzen sind häufige Beschwerden bei Bluthochdruckpatienten. Sehstörungen und Verschlechterungen der Sehschärfe fallen erst im fortgeschrittenen Stadium auf.

Behandlung:
Eine konsequente Senkung des Blutdrucks ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme.

Arterienverkalkung und Gefäßverschlüsse (Arteriosklerose)

Vorbeugen ist die beste Therapie.

Die häufigste Ursache für Durchblutungsstörungen ist Arteriosklerose. Zu den Risikogruppen, die mit dieser Krankheit und den einhergehenden Gefäßschäden rechnen müssen, zählen Menschen mit Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhten Cholesterinwerten sowie Raucher und Diabetiker.

Die umgangssprachlich als Arterienverkalkung bezeichnete Gefäßerkrankung kann nicht nur Herz, Gehirn, Nieren und Beine schädigen, sondern auch das Auge. Von den Betroffenen meist lange unbemerkt, verengen und verhärten sich die Netzhautarterien, und es bilden sich Ablagerungen an ihren Innenwänden. Je länger die Erkrankung andauert, desto mehr verschlechtert sich die Durchblutung der Netzhaut.

Symptome:
Kleine Gefäßverschlüsse haben Sehverschlechterungen oder Gesichtsfeldausfälle an der betroffenen Stelle zur Folge. Ist die zentrale Netzhautarterie betroffen, werden die Sinneszellen der Netzhaut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Ein solcher Augeninfarkt verläuft schmerzlos, hat aber gravierende Folgen. Sie reichen von rasch fortschreitenden Sehstörungen bis zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges.

Behandlung:
Für Arteriosklerose-Patienten gilt: Vorbeugen ist die beste Therapie. Achten Sie darauf, dass Ihre Blutdruck-, Blutzucker- und Blutfettwerte optimal eingestellt sind, rauchen Sie nicht und bewegen Sie sich regelmäßig.

Bei Verschluss am Auge kann eine sofortige Einweisung in eine Augenklinik unter Umständen den entstandenen Schaden begrenzen.

Bei großflächigen Arterien- oder Venenverschlüssen am Auge muss manchmal eine Netzhaut-Laserung durchgeführt werden, um die Auswirkung des Schadens zu begrenzen

Schielen bei Kindern und Erwachsenen

Unterschiedliche Ursachen erfordern unterschiedliche Behandlungen.

Als Schielen bezeichnet man eine andauernde oder wiederkehrende Fehlstellung eines Auges (monolaterales Schielen) oder beider Augen (alternierendes Schielen). Dabei kann der Blick nach innen, außen, unten und oben in verrollender oder kombinierter Form abweichen.

Strabismus im Kindesalter:
Bei schielenden Kleinkindern weicht meist ein Auge von der normalen Blickrichtung – in der Regel nach innen – ab. Auch unsichtbare oder unauffällige Formen dieser Fehlstellung müssen unbedingt behandelt werden, um eine daraus resultierende Schwachsichtigkeit (Amblyopie) zu vermeiden. Aus diesem Grund sollten alle Kinder im ersten Lebensjahr sowie mit drei Jahren und dann noch einmal sechs Monate vor der Einschulung zur Routinekontrolle beim Augenarzt kommen.

Ursachen und Folgen des Schielens:
Wir sehen zwar mit den Augen, aber erst im Gehirn werden die visuellen Eindrücke beider Augen vereint – und damit ein räumliches Sehen ermöglicht. Wenn jedoch eine Fehlstellung oder Schwachsichtigkeit vorliegt, entstehen stattdessen Doppelbilder. Um diese Problematik zu vermeiden, schaltet das Gehirn das schielende Auge ab. Und weil dann auch im betreffenden Bereich des Sehzentrums keine Stimulation mehr erfolgt, wird das schielende Auge schwachsichtig (amblyop). Die häufigste Ursache für Schielen bei Kindern ist die Weitsichtigkeit (Hyperopie). Weitere Gründe können Augenmuskelprobleme, Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder diverse Kinderkrankheiten sein.

Symptome:
Für eine umfassende Diagnostik der auftretenden Symptome wie Fehlstellung, mangelnde Sehschärfe oder Doppelbilder arbeiten Augenarzt und Orthoptistin eng zusammen.

Behandlung:
Neben der Sehschärfe werden auch Augenhintergrund, Augenstellung und räumliches Sehvermögen untersucht – und der jeweilige Schielwinkel gemessen. Bei Weitsichtigkeit oder anderen Sehfehlern genügt meist schon eine Brille zur Korrektur. In einigen Fällen bedarf es einer speziellen Abklebe-Therapie (Okklusionstherapie) zur Behandlung der Schwachsichtigkeit. Um das beidseitige Sehen zu erhalten und die Zusammenarbeit der Augen zu stabilisieren, kommen verschiedene Behandlungsmethoden wie eine sogenannte Prismenverordnung oder diverse orthoptistische Übungen zum Einsatz. Manchmal kann auch ein operativer Eingriff (Schieloperation) sinnvoll und notwendig sein.


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